Schnelle Hilfe kommt im SafeCaddy
FeuerTrutz: Munk Rettungstechnik präsentiert innovative Lösungen für den Brandschutz

Top-Neuheiten für Einsatzkräfte und Ersthelfer: Die SafeCaddies der Munk Rettungstechnik. Foto: Munk Rettungstechnik
Nürnberg/Leipheim (jm). Gefahren schneller erkennen und im Falle des Falles die notwendigen Hilfsmittel schnellstmöglich an den Einsatzort transportieren, um Leben zu retten: Genau das können Ersthelfer und Sicherheitskräfte mit dem mobilen Sicherheitssystem SafeCaddy der Munk Rettungstechnik. Der praktische Roll-Caddy wurde explizit dafür konzipiert, in Gebäuden und auf Baustellen oder bei Veranstaltungen den vorbeugenden und abwehrenden Brandschutz sowie die Erste Hilfe zu optimieren. Besonders cool: Der SafeCaddy vereint alle notwendigen Ausrüstungsgegenstände in einer einzigen mobilen Einheit. Zu sehen gibt es den SafeCaddy auf der FeuerTrutz in Nürnberg am Stand der Munk Rettungstechnik (Halle 4A/Stand 319). Messepremiere feiern dort auch die neuen Wandhalter für Leitern, mit denen die Verwalter von öffentlichen Einrichtungen künftig sowohl Sprossen- als auch Stufenleitern für Einsatzkräfte vorhalten können. In Nürnberg präsentiert Munk ebenfalls seine Rollcontainer, Feuerlöscher-Transportwagen und Steckleitern sowie ortsfeste Steigleitern, mit denen Anwender einen zusätzlichen sicheren Rettungs- und Fluchtweg schaffen.
„Egal, in welcher Situation: Im Notfall können Sekunden über Leben und Tod entscheiden. Mit unserem SafeCaddy-Konzept gewinnen Ersthelfer genau diese Zeit und können schneller denn je mit der Brandbekämpfung oder lebensrettenden Sofortmaßnahmen beginnen“, sagt Ferdinand Munk, Inhaber und Geschäftsführer der Munk Group.

Mit dem SafeCaddy in der Ausführung „Brandschutz“ lässt sich überall schnell auf entstehende Brände reagieren. Foto: Munk Rettungstechnik

Das Modell „Mobile BMA“ hilft, drinnen wie auch draußen, Brandgefahren schnell zu erkennen und einzudämmen. Foto: Munk Rettungstechnik
Ergonomische Handhabung
Rasche Hilfe ist garantiert. Denn durch sein kompaktes und leichtes Design, sowie die großen, profilierten Transportrollen lässt sich jeder SafeCaddy der Munk Rettungstechnik sicher und besonders leichtgängig von nur einer Person an den Einsatzort bringen. So transportieren Einsatzkräfte und Ersthelfer ihr gesamtes Equipment ergonomisch, rückenschonend und schnell von A nach B.
Löschmittel und Erste-Hilfe-Ausstattung
Die SafeCaddy-Variante Brandschutz ist mit einem Feuerlöscher mit sechs Litern fluorfreiem Schaum sowie einem 2-kg-CO2-Löscher ausgestattet, der SafeCaddy mobile BMA (Brandmeldeanlage) mit einem 6-kg-ABC-Pulverlöscher und ebenfalls einem 2-kg-CO2-Feuerlöscher. Herzstück der Variante „Erste Hilfe“ ist neben einem großen Erste-Hilfe-Koffer (nach DIN 13169) ein vollautomatischer Defibrillator (AED), der auch von Laien bedient werden kann. Alle SafeCaddies der Munk Rettungstechnik verfügen außerdem über eine geräumige Alukiste, die individuell beladen werden kann.
Die SafeCaddy-Varianten sind jeweils vorkonfiguriert oder unbeladen erhältlich und können auch nachträglich durch weiteres Zubehör wie einer Abdeckplane mit Sichtfenster, einem Off-Road-Blech oder weiteren Halterungen anwenderspezifisch erweitert und nachgerüstet werden.
Für noch mehr schnelle Hilfe bringt die Munk Rettungstechnik neben dem SafeCaddy auch ihre robusten und langlebigen Rollcontainer und Feuerlöscher-Transportwägen mit nach Nürnberg, mit denen die Anwender ihre Hilfsmittel ebenso leichtgängig und zügig transportieren können.

Mit den Leiterhaltern der Munk Rettungstechnik können Gebäudebetreiber Feuerwehrleitern mit Stufen und Sprossen direkt vor Ort für Einsatzkräfte vorhalten und vor Diebstahl schützen. Foto: Munk Rettungstechnik
Neue Wandhalter nehmen Sprossen- und Stufenleitern auf
Auch die Facility Manager von öffentlichen Gebäuden, Wohnanlagen und Veranstaltungsstätten sollten Munks Messestand besuchen, denn mit dabei in Nürnberg sind auch die neuen Feuerwehrleiterhalter des bayerischen Qualitätsherstellers: Ab Sommer bietet Munk neue Wandhalterungen an, die neben Sprossenleitern nun auch Stufenleitern aufnehmen können.
Die Leiterhalter aus verzinktem und beschichtetem Stahl werden an der Wand montiert und schützen die Leitern wahlweise per Schlüssel- oder CL1-Schloss vor Diebstahl. So gehen Gebäudeverwalter sicher, dass die bauordnungs- und brandschutzrechtlich vorgeschriebene Steigtechnik zu jeder Zeit griffbereit ist.
Neben praktischen Leiterhaltern präsentiert die Munk Rettungstechnik mit den Steckleitern nach DIN EN 1147 auch Leitern für die Retter selbst. Ihre Leiterteile lassen sich mit sicheren Steckverbindungen mit Sperrbolzen in wenigen Handgriffen zu einer großen Rettungsleiter kombinieren. Alternativ können die Leiterteile auch per Steckleiter-Verbindungsteil zu einer Stehleiter umgewandelt werden.

Die steckbare Rettungsleiter der Munk Rettungstechnik ist vor Ort dank Steckverbindungen mit Federsperrbolzen schnell aufgebaut. Foto: Munk Rettungstechnik

Mit einem Steckleiter-Verbindungsteil lassen sich die Leiterteile der Steckleiter auch zu einer Stehleiter umwandeln. Foto: Munk Rettungstechnik

Die Steigleitern der Munk Günzburger Steigtechnik lassen sich hochindividuell an den Einsatzzweck und -ort anpassen – auch als Notleiteranlage gemäß DIN 14094-1. Foto: Munk Günzburger Steigtechnik.
Steigleitern als zweiter Rettungsweg
Mit dabei in Nürnberg sind auch die ortsfesten Steigleitern der Munk Günzburger Steigtechnik: Fest installierte Zugangslösungen, die auch in großen Höhen für einen sicheren Auf- und Abstieg sorgen und sich ideal als zusätzlicher Rettungsweg für den Not- oder Brandfall gemäß DIN 14094-1 konfigurieren lassen. Um für jedes Gebäude und jeden Zweck flexibel die richtige Lösung zu schaffen, sind die Steigleitern von Munk im modularen Baukastensystem konzipiert: Planer können aus den Materialien Stahl verzinkt, Edelstahl und Aluminium, sowie einer Vielzahl an möglichen Ausstattungen wie Wandhaltern oder Zugangssicherungen wählen.
Besonders einfach und auf die Zielfassade maßgeschneidert geht das mit dem Steigleiter-Konfigurator mit realitätsnaher Wandsimulation unter www.munk-group.com/konfigurator. Mit ihm lassen sich erstmals auch die vorhandenen Wand- und Dachflächen exakt modellieren, mit allen Störkonturen wie Rohren, Fenstern und Simsen abbilden und in der Konfiguration der Steigleiter berücksichtigen. Praktisch: Munk begleitet seine Kunden über die gesamte Projektierung und Lieferung bis hin zur Montage der Steigleiter durch die Dienstleistungssparte Munk Service.
Quelle: Pressemeldung MUNK Group von Dienstag, 29. April 2025