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Advertorial – bezahlter Werbebeitrag

instagrid 001 1Wer im Rettungswesen arbeitet, weiß, dass man bei einem Einsatz schnell viel Strom benötigt und das meistens ohne direkten Zugang zu Netzinfrastruktur. Bisher eingesetzte Generatoren waren mit dem Anlaufstromverhalten von Hochleistungslüftern überfordert. Die bisherige Lösung eines Anlaufstrombegrenzers verursachte deutlich höhere Anschaffungskosten und ein schlechteres Ergebnis beim Volumenaustausch während der Startphase. Ein Ergebnis, welches in zweierlei Hinsicht einen schlechten Kompromiss darstellte.

„Die instagrid ONE max steckt diese Anlaufströme, ohne zu zucken, weg.“ – sagt der stellvertretende Abteilungsleiter Technik der Branddirektion Karlsruhe. Bei der Gestaltung von Einsätzen unter der Einhaltung von Nachhaltigkeitszielen spielt vor allem der Verzicht auf Verbrennungsmotoren eine große Rolle. Kleinere Werkzeuge verfügen oftmals über integrierte Akkus, jedoch müssen elektrische Hochleistungsgeräte wie LED-Strahler, Hochleistungsventilatoren oder leistungsstarke Winkelschleifer mit ausgeprägtem Anlaufstrom durch überdimensionierte Generatoren betrieben werden.

Herausforderung: Einsatz weitab von Stromversorgung

Vor allem dann, wenn der Einsatz weitab des Stromnetzes oder des Fahrzeugs stattfindet, ist dies häufig eine große Herausforderung. Das Verlegen langer Kabel ist nicht nur zeitintensiv, sondern die Kabel selbst erhöhen die Gefahr für Stolperunfälle. Mit fossilen Brennstoffen betriebene Generatoren sind wiederum schwer, klobig und laut – und vor allem Letzteres stört den ursprünglichen Einsatz enorm. Da der Generator mit einem Gewicht von 60 – 90 kg von mindestens zwei Personen getragen werden muss, sind oft mehrere Leute für den Aufbau der Infrastruktur vonnöten.

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Die instagrid ONE max steckt Anlaufströme ohne zu zucken weg.“ Joachim Pech, Stellvertretender Leiter Technik Berufsfeuerwehr Karlsruhe. Bild: instagrid

Das vergleichsweise geringe Gewicht einer Instagrid ONE max von 20 kg wirkt sich positiv auf den ­Gesundheits- und Arbeitsschutz der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen aus. Durch instagrid kann nun die elektrische Bereitstellung von nur noch einer Person durchgeführt werden und das unter Einhaltung der Lastenhandhabungsverordnung.

Die tragbaren Energiesysteme von instagrid sind mittlerweile für viele unserer Kunden im Rettungswesen die Lösung der ersten Wahl.

Joachim Pech, stellvertretender Abteilungsleiter Technik der Branddirektion Karlsruhe hat die ­instagrad ONE max seit einem halben Jahr im Einsatz. Er sieht in dem System die größte Innovation der letzten Jahre für die Feuerwehr. Das Abrollen ganzer Kabeltrommeln gehört der Vergangenheit an. Allein die Tatsache, dass die ONE max mit 2,1 kwH genauso viel wiegt wie eine 25 m Kabeltrommel, ist für ihn faszinierend.

Auch im Bereich der Geräuschemissionen bieten portable Batterien einen signifikanten Vorteil, der sich positiv auf das Arbeitsumfeld auswirkt. Laut Herstellerangaben erreichen Verbrennungsgeneratoren Werte zwischen 80 und 100 dB. Die instagrid ONE max hingegen ist absolut geräuschlos. Laut der Weltgesundheitsorganisation kann ständige und übermäßige Lärmbelastung zu schwerwiegenden Gesundheitsschäden führen, kardiovaskuläre und psychophysiologische Folgen haben, die Leistungsfähigkeit verringern und stressbedingte Reaktionen, sowie ein verändertes Sozialverhalten verursachen. Der Einsatz der instagrid ONE max sorgt deshalb sowohl für bessere Arbeitsbedingungen für diejenigen, die mit den Maschinen arbeiten, als auch für Verunglückte, z.B. im Falle eines Verkehrsunfalls, die durch einen hohen Geräuschpegel und den Abgasgeruch eines Generators ein zusätzlich erhöhtes Stresspensum erfordern.

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Die 230 V Steckdose ist nach IP54-Standard verbaut. Bild: instagrid

Keine Treibstoffbeschaffung und Wartungsfreiheit

Der Logistikaufwand für die Treibstoffbeschaffung entfällt mit der Lösung von instagrid komplett. Das System muss nicht gewartet werden, womit jährlich wiederkehrende und besonders zeitaufwendige Arbeitsabläufe der Vergangenheit angehören. Diese Technologie ändert die Arbeitsweise im Falle eines Einsatzes grundlegend.

Das instagrid ONE max-System ist nicht nur für den Betrieb von Gerätschaften mit hohem Anlaufstrom geeignet, sondern ist ein praktischer Begleiter für alle 230-V-Geräte, die mit Energie versorgt werden müssen. In manchen Fällen ist der Einsatz von Generatoren verboten, zum Beispiel bei ­Arbeiten in Innenräumen, wie beim Gebrauch von Tauchpumpen um überschwemmte Keller von Wasser zu befreien. Deshalb werden auch Verbraucher im Katastrophenfall gerne mit instagrid ONE max betrieben, da nach einer Naturkatastrophe nahezu immer die vorhandene Netzinfrastruktur wegfällt.

Mit der instagrid-Akkutechnologie ist es nun erstmals möglich, Geräte, die eine hohe Leistungsaufnahme haben, sofort beim Erreichen des Einsatzortes zu betreiben.

Der Umstieg auf batteriebetriebene Lösungen kann schon innerhalb kurzer Zeit erhebliche Kosteneinsparungen bringen, da sie nur einen Bruchteil der Betriebskosten verursachen, die beim Einsatz von Verbrennungsmotoren entstehen. Durch den verstärkten Einsatz von Batteriesystemen an Standorten ohne Anschluss an die Stromversorgung sind nicht mehr Diesel oder Gas die Hauptenergiequelle, sondern Netzstrom.

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Die Stauräume in den Fahrzeugen sind sehr begrenzt. Das stellt für die instagrid max dank der kompakten Abmessungen kein Problem dar. Bild: instagrid

Die größten Kosteneinsparungen sind bei den direkten Treibstoffkosten und den Wartungskosten zu verzeichnen. Die Nutzung effizienter elektrischer Antriebe ist kostengünstiger als die Verbrennung von Kraftstoffen mit signifikant geringerem Wirkungsgrad, was Ersparnisse von 30% und mehr über die gesamte Nutzungsdauer mit sich bringt.

Verglichen mit der Verbrennungstechnologie, fällt die Umweltbilanz der instagrid ONE max deutlich besser aus. Am Einsatzort fallen keine gesundheitsschädlichen Emissionen an und über den gesamten Produktlebenszyklus können die Treibhausgase um bis zu 97% gesenkt werden.

Doch ist das System wirklich dazu in der Lage, alle Geräte an einem Notfall mit Energie zu versorgen?

Mit instagrid ONE max kann man sämtliche 230-V-Verbraucher betreiben. Mit einer Dauerleistung von 3.600 W und einer Spitzenleistung von 18.000 W können Geräte, die eine hohe Anlaufleistung benötigen, problemlos mit dem System betrieben werden. Diese kompakte Batterielösung stellt damit eine emissionsfreie Alternative zu ­einem 6 kVA-Generator dar.

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Die Ladezeit auf 100% der 2,1 kWh beträgt < 3 h. Die Abmessungen des robusten Systems sind 420 x 210 x 420 mm bei einem Gewicht von 20 kg. Bild: instagrid

Die im instagrid ONE max gespeicherte Energiemenge beträgt 2,1 kWh. Bei einer Ladezeit von 2,5 Stunden von 0 auf 100 % kann der Anwender das Gerät noch am selben Einsatztag wieder vollständig aufladen. Das Wort Effizienz bekommt mit ­instagrid ONE max eine ganz neue Bedeutung.

Zusätzlich zur vollständigen Geräuschlosigkeit, niedrigerem Emissionsausstoß und geringerem Gewicht – haben wir bereits erwähnt, dass das System nur 20 kg wiegt? – ist auch die Tatsache, dass instagrid ONE max die Anforderungen der Schutzklasse IP54 übertrifft, ein wichtiges Merkmal für alle unsere Kunden im BOS-Bereich. Durch die IP-Schutzklasse ist das instagrid ONE max-System wasser- und staubfest. instagrid-Batterien werden auch häufig auf Baustellen eingesetzt, was zeigt, dass das System robust genug für jede Art von ­Umgebung ist.

instagrid ONE max – das leistungsstärkste tragbare Stromversorgungssystem der Welt für 2.950,- € zzgl. MwSt.

„Der direkte Kontakt mit den Einsatzkräften des BOS-Bereichs ist für uns als junges Unternehmen ein wichtiger Faktor, um die Bedürfnisse des Einsatzalltags zu verstehen und bedienen zu können. Ich freue mich über jede Kontaktaufnahme, die zu einem nachhaltigeren Einsatz führen kann.“ – so Jan Horn, der als Key Account Manager für den ­Bereich BOS zuständig ist.

Präsentation auf vielen Veranstaltungen

Dieses Jahr wird die ONE max auf mehreren Messen und Tagungen präsentiert wie z.B. auf der ­Florian 2023 in Dresden und der „Emergency Services Show“ in Birmingham, UK.

instagrid ist ein Spezialist für tragbare Hochleistungs-Batteriesysteme für den professionellen Einsatz. Das Unternehmen ermöglicht einen zuverlässigen und effizienten Zugang zu sauberer Elektrizität für Jedermann, überall und zu jeder Zeit. Mit einer patentierten Technologie, die auf einem modularen Design basiert, bringt instagrid die leistungsstärkste tragbare Batterie auf den Markt. Dies gibt Organisationen des Rettungswesens den Vorteil, eine noch nie dagewesene Leistungsstärke zu erreichen und die Möglichkeit, stark umweltbelastende fossile Generatoren zu ersetzen. instagrid wurde 2018 von Sebastian ­Berning und Andreas Sedlmayr gegründet und hat seinen Sitz in Ludwigsburg und zusätzliche Niederlassungen in Finnland, England und Frankreich. Die Founder haben erkannt, dass die Lösungen, die es heute für anspruchsvolle mobile Anwendungen gibt, nicht den Kundenanforderungen in Bezug auf Effizienz, Leistung und Nachhaltigkeit entsprechen.

Mehr Informationen zur instragrid ONE MAX auf der Site von Instagrid.

Ein Advertorial aus der Ausgabe Feuerwehr Fachjournal vom 23. März 2023.

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