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Großübung am TraumaTag: Über 180 Einsatzkräfte trainieren für den Ernstfall

Regensburg (RL). Der Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Regensburg (ZRF) organisierte unter Federführung des Ärztlichen Leiters Rettungsdienst, Dr. Markus Werkmann, in Zusammenarbeit mit der Staatlichen Feuerwehrschule Regensburg (SFSR) den mittlerweile 8. TraumaTag auf dem Gelände der Staatlichen Feuerwehrschule Regensburg in Lappersdorf. Rettungsdienste und Feuerwehren aus dem gesamten ostbayerischen Raum übten gemeinsam nicht alltägliche Einsatzsituationen unter Anleitung von professionellen Ausbildern der Feuerwehrschule, erfahrenen Notärzten und den Berufsfachschulen für Rettungsdienst des BRK und der Malteser aus Regensburg.

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Über 180 Einsatzkräfte aus dem gesamten ostbayerischen Raum trainierten am TraumaTag: für den Ernstfall. Foto: Dr. med. Markus Werkmann

Landrätin Tanja Schweiger als Verbandsvorsitzende des ZRF dankte bei ihrem Besuch den überwiegend ehrenamtlich tätigen Einsatzkräften für ihr großes Engagement. Die reibungslose Zusammenarbeit und eine gut funktionierende Kommunikation unter allen Einsatzkräften am Einsatzort sei eine wichtige Voraussetzung für eine schnelle und patientenorientierte Rettung und Versorgung von schwer verletzten Patienten.

Diese Kommunikation und das gegenseitige Verständnis der Rettungskräfte für die Arbeit der anderen Fachgebiete wurde am TraumaTag in verschiedenen Einsatzszenarien geübt. Besonders herausfordernd war der Übungsfall eines Kindes, das unter einem umgestürzten Bus eingeklemmt war, sowie ein simulierter Verkehrsunfall mit Beteiligung eines Zuges. Diese nicht alltäglichen Einsatzsituationen stellten die Notärzte, Notfallsanitäter und die Feuerwehrkräfte vor besondere Herausforderungen, die mit hohem Einsatz und Professionalität von den Fachkräften gut bewältigt werden konnten.

Bereits zu Beginn des TraumaTages dankten Dr. Markus Werkmann und Franz Liegl, Fachbereichsleiter der Staatlichen Feuerwehrschule Regensburg, den Teilnehmern der Rettungsdienste des BRK Cham und Regensburg, Johanniter Regensburg und Ingolstadt, Malteser Regensburg und Ingolstadt, RKT Rettungsdienst, Berufsfeuerwehr Regensburg, den Freiwilligen Feuerwehren aus Alteglofsheim, Buch, Hunderdorf, Lupburg, Mainburg, Postau und Roding, den Unterstützungsgruppen örtliche Einsatzleitung aus dem Landkreis Eichstätt und Sanitätseinsatzleitung aus Ingolstadt, sowie den Ausbildern der Feuerwehrschule und der Berufsfachschulen für Rettungsdienst für ihren Einsatz.

Meldung Landkreis Regensburg von 02.10.2024

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