Auslieferung der Parrot ANAFI Ai ab Januar
Paris, 9. Dezember 2021. Parrot gibt in aktueller Meldung bekannt, dass die Drohne ANAFI Ai ab Januar 2022 für 4.000 Euro (ohne Mehrwertsteuer) bei den führenden Vertriebspartnern des Unternehmens erhältlich sei.
Das Ziel der Parrot ANAFI Ai sei es, professionellen Anwendern die Möglichkeit zu geben, ihre Photogrammetrie-, Kartierungs-, Inspektions- und Vermessungsaufgaben mit einer speziell für diese Aufgaben entwickelten Drohne schneller und effizienter zu erledigen. Die 4-G LTE-Konnektivität von Verizon bietet eine störungsfreie Verbindung zum Flugcontroller. Sie ebnet den Weg für Datenübertragung in Echtzeit und den Flugbetrieb jenseits der Sichtlinie.
Cybersecurity ist das Herzstück dieser Drohne für Profis: Die Verbindung zwischen ihr und dem Gerät des Nutzers wird durch das in die Parrot ANAFI Ai integrierte Secure Element gesichert, das jeder Drohne eine eindeutige ID verleiht. Das Secure Element gewährleistet auch den Datenschutz der übertragenen Daten und schützt die Integrität der Drohnensoftware. ANAFI Ai verfügt über ein einzigartiges omnidirektionales Hindernisvermeidungssystem, eine 48-MP-Kamera, 4K-Videos mit 60 Bildern pro Sekunde und 32 Minuten Flugzeit. Sie wiegt weniger als ein Kilogramm.
Dank der 7. Generation der FreeFlight iOS-App macht Parrot die Photogrammetrie für jedermann zugänglich. Piloten können einen spezifischen Flugplan erstellen, indem sie einfach auf das Kataster des Gebäudes auf einer Karte klicken, welches sie in 3D abbilden möchten. Die Drohne arbeitet autonom und nutzt die Hindernisvermeidung, um ihren Flug in einer komplexen Umgebung anzupassen. 4D-Bilder werden während des Fluges mit Pix4Dcloud geteilt, um zwei Stunden danach das 3D-Modell des inspizierten Gebäudes auf dem Pix4D-Konto des Nutzers anzuzeigen.
Der Kern der mobilen App ist Open-Source. Entwickler können benutzerdefinierte Codes in der ANAFI Ai selbst ausführen. Das SDK ermöglicht den Zugriff auf alle Flugsensoren, einschließlich Hindernisvermeidungssensoren, Belegungsraster und Internetzugang.
Bild: (C) Parrot